Köln Postkolonial

Die Themen:

Personen

„Hei, wie stürzt bald in den Kampf er!“ – Hermann von Wissmann und Köln

Tobias Schnell

Seit Beginn ihrer Aktivitäten im Jahr 1885 richtete sich die koloniale Bewegung Kölns an der kolonialen Persönlichkeit des Hermann von Wissmann aus. Er sollte aufgrund seiner Bekanntheit für hohe Spendenbeträge sorgen und als Antreiber für die „koloniale Sache“ auftreten. Die Identifikation mit einer Symbolfigur gab der Kolonialbewegung buchstäblich ein Gesicht. Wissmann vermochte die Massen zu begeistern und der Kolonialaktivität vor Ort über „schlechte“ Zeiten hinwegzuhelfen. „In keiner andere[n] Abteilung der DKG [Deutsche Kolonialgesellschaft] war die Kolonialpolitik so sehr mit dem Namen eines Mannes verbunden wie in Köln.“ (Soénius 1992: 66). Mit unterschiedlichen Mitteln inszenierte man den Heldenstatus Hermann von Wissmanns.

Hermann von Wissmann war kein Kölner. Er wurde 1853 in Frankfurt an der Oder geboren und hatte keine biografische Beziehung zu Köln. Es gab Personen, die in einer engeren Verbindung zu Köln standen und daher besser als koloniale Symbolfiguren hätten geeignet scheinen können – Eugen Langen etwa oder auch Friedrich Fabri. Doch nur Wissmann vereinte Abenteuerlust, national-militärische Gesinnung, koloniale „Kompetenz“ und einen gewissen Bekanntheitsgrad im kolonialpolitischen System.1 Er schlug bereits sehr früh eine militärische Laufbahn ein und genoss während der Kaiserzeit hohes Ansehen. Zudem hatte er sich durch seine Expeditionen „wissenschaftliches“ Ansehen erarbeitet. Eugen Langen dagegen war ein Industrieller, der sein Geld unter anderem mit kolonialen Geschäften machte und lange Jahre dem wichtigsten kolonialen Verein in Köln vorstand, der Deutschen Kolonialgesellschaft (DKG), Abteilung Köln. Da er allerdings noch zahlreiche andere Tätigkeiten ausübte, die keinen kolonialen Hintergrund hatten, fehlte ihm die eindeutige koloniale Prägung, die Wissmanns Lebensweg ausmachte. Friedrich Fabri kannte sich bestens in den Kolonien aus, war weit gereist und hoch gebildet. Er starb allerdings im Jahre 1891 – zu früh, um die koloniale Bewegung in Köln nachhaltig voranzutreiben.


Abb.1: Der Mythos Wissmann im Bild

Um Wissmann rankten sich schnell die ersten Mythen. Als erster deutscher „Afrikaforscher“ hatte er den Kontinent von Westen nach Osten durchquert. Diese Abenteuerlust, gepaart mit dem internationalen Ansehen, das ihm die beiden Reisen einbrachten, bediente die Sehnsüchte und Wünsche der Menschen. Die Niederschrift seiner Expeditionen begründete sein „wissenschaftliches“ Werk und seinen Status als vermeintliche Forscherpersönlichkeit. Militärisch agierte er gnadenlos, eilte aus deutscher Sicht von Sieg zu Sieg und sorgte mit seinem Eingreifen in Ostafrika angeblich für die Abschaffung des Sklavenhandels. Der „Mythos Wissmann“ vereinigte Eigenschaften und Fähigkeiten, die in der deutsch-preußischen Gesellschaft Ende des 19. Jahrhunderts äußerst angesehen waren.

Wissmanns erster Auftritt in Köln fand im Oktober 1888 statt – als Redner auf der „1. Antisklaverei-Versammlung“. Zu diesem Zeitpunkt gab es im Kölner Stadtteil Ehrenfeld bereits eine Straße, die nach ihm benannt worden war.2 Mit dieser Benennung beginnt die Konstruktion Wissmanns als Kölns eigener „Kolonialheld“. Die Tageszeitungen inszenierten seinen Bühnenauftritt bewusst pathetisch. Die „Kölnische Volkszeitung“ schreibt:

Stürmisch begrüßt betrat jetzt Premier-Leutnant Wißmann, unser großer Landsmann, der Durchquerer Africa’s, der Entdecker des Kassai, die Rednerbühne.3

Die mediale Berichterstattung rückte Wissmanns „Verdienste“ für den deutschen Kolonialismus in den Mittelpunkt öffentlicher Wahrnehmung. Regelmäßige, unkritische Presseberichte bildeten den Nährboden seiner späteren Popularität. Die Leserschaft sollte Wissmanns „Kompetenz“ verinnerlichen und ihn als Vorbild begreifen. Das „Kölner Tagblatt“ gibt in einem Artikel über den „Wissmann-Kommers“, der im September 1890 abgehalten wurde, die Rede des Oberlandesgerichtspräsidenten Struckmann wieder:

Man habe lebhaft bedauert, daß Wißmann vor drei Monaten durch Krankheit verhindert gewesen, an der Kolonialversammlung in Köln Theil zu nehmen. Dies thue der Wärme des heutigen Empfanges aber keinen Eintrag. Hier seien nicht nur Anhänger der Kolonialpolitik, sondern auch Männer der Wissenschaft und Männer, deren Bestreben es sei, die christliche Kultur in Afrika zu heben, versammelt, vor allem aber Patrioten, welche die Hebung des Ansehens und des Einflusses Deutschlands zu schätzen wissen, welche man Wißmann verdanke. Man feiere hier den kühnen Reisenden und Forscher, den zwiefachen Durchquerer Afrikas, vor allem den Wiedereroberer Deutsch-Ostafrikas, der mit so geringen Mitteln so Großes geleistet. Vor 5 Jahren habe man hier Stanley gefeiert, heute sei man stolz darauf, statt des Ausländers einen Mann zu feiern, welchen wir den Unseren nennen, einen deutschen Mann von Kopf bis zur Zehe, dem man den tiefgefühltesten Dank ausspreche für Alles, was er für das deutsche Ansehen und die christliche Kultur gethan. Mit dem Wunsche, daß es dem Reichskommissar vergönnt sein möge, noch lange in dieser oder einer ähnlichen Stellung für das Wohl und Heil des deutschen Vaterlandes zu wirken, brachte der Redner Herrn von Wißmann sein Hoch.4

Struckmann war lange Jahre Vorsitzender der DKG-Abteilung Köln. In dieser Position konnte er den konstruierten Heldenstatus Wissmanns im Bewusstsein der Veranstaltungsteilnehmer und – mit Hilfe der Zeitungen – in der kolonialen Bewegung verankern. Seine berufliche und gesellschaftliche Stellung als Präsident des Oberlandesgerichts dürfte noch die Wirkung seiner Worte verstärkt haben.

Wissmann war bereits zu Lebzeiten eine äußerst umstrittene Persönlichkeit. Er war nicht akademisch vorgebildet, was Zweifel ab seinem Status als Forscher und Wissenschaftler aufkommen ließ. Seine militärische Vorgehensweise bei der Niederschlagung der Aufstände an der ostafrikanischen Küste galt als brutal. Er wandte die grausame Taktik der „verbrannten Erde“ an, nach der Dörfer ohne Rücksicht auf menschliches Leben gestürmt und niedergebrannt wurden. Aus Sicht seiner Vorgesetzten ging Wissmann verschwenderisch mit Steuergeldern um, was seinem Ansehen zunehmend schadete. Wissmanns Devise „Finde ich keinen Weg, so bahne ich mir einen!“ fand im Laufe seiner kolonialpolitischen Tätigkeit häufig Anwendung. Seine oppressive Steuerpolitik in Ostafrika gilt als ein Grund für die verlustreichen Kolonialkriege, in deren Folge zwischen 75000 und 300000 Afrikaner ihr Leben verloren.5 Berichte über derartige Folgen von Wissmanns Anweisungen bargen die Gefahr, seinen Ruf zu beschädigen. Dies hätte auch auf die Kölner Kolonialbewegung negativen Einfluss ausgeübt. Man war daher bemüht, den Meldungen bewusst entgegenzusteuern. Man nutzte einmal mehr die Tageszeitungen, um Gegendarstellungen zu verbreiten. Das „Kölner Tageblatt“ schreibt:

Oberstaatsanwalt Hamm toastete auf den Helden des Tages, auf Major von Wißmann, den schlichten, einfachen, bescheidenen deutschen Mann und Offizier, der keine Triumphe haben wolle. Als er vor zwei Jahren hier gefeiert worden [während der „1. Antisklaverei-Versammlung“], sagte er, man dürfe ihn nur um deswillen feiern, weil er zweimal Africa durchquerte, ohne einen Schuß zu thun. Der andere Afrikadurchquerer [vermutlich Stanley], fügt Herr Hamm bei, habe recht viele Schüsse gethan. Wenn auch die neuesten Ereignisse Enttäuschung gebracht hätten, in Wißmann habe man sich nie getäuscht.6

Wissmann selbst nutzte seine Auftritte auf Kölner Kolonialveranstaltungen, um Gerüchten und Zweifeln entgegenzuwirken. Während des „Wissmann-Kommerses“ im September 1890 betrat er unter dem Beifall der Versammlung die Rednerbühne. Zunächst berichtete er über sein Dampferprojekt in Ostafrika (er trieb Spendensammlungen voran, um an Geld für die militärische Sicherung der Westgrenze Deutsch-Ostafrikas zu gelangen), um sich anschließend mit einigen persönlichen Worten an das Publikum zu wenden. Die „Kölnische Zeitung“ schreibt:

Wie damals hier in Köln [während der „1. Antisklaverei-Versammlung“] die Anregung dazu gegeben wurde, daß ich mein Schwert vor allem gegen die Sklavenhändler führen konnte, so hat heute die alte Colonia wieder gezeigt, daß sie ein Herz hat für ihre Schwestern in Africa, daß sie ein Opfer bringen kann für den hohen Zweck, den wir damals zu verfolgen uns bemühten. In diesem Sinne ergreife ich mein Glas mit dem Wunsche, daß die alte Colonia ihr Herz bewahre für ihre Schwestern draußen, daß sie eine Stütze bleiben möge für die Bestrebungen, denen sie sich mit so vollem Herzen hingegeben hat. Köln grüne, blühe und gedeihe! (Anhaltender stürmischer Beifall. Lebhafte Hochruf auf Wißmann.)7

Diese lokalpatriotischen Worte von einem Mann wie Wissmann zu hören, dessen „Verdienste“ im gesamten Reich anerkannt waren, wies der Kolonialbewegung in Köln eine besondere Stellung zu. Anhänger der Kolonialbewegung und andere Kölner erwiderten die Komplimente in Form spontaner Heldenverehrung – wie man ebenfalls der Tagespresse entnehmen konnte. In den Tagen vor dem „Wissmann-Kommers“ berichtete die „Kölnische Zeitung“ mehrmals über die Ankunftszeit Wissmanns auf dem Bahnhof und über sein Quartier.8 Als er dann schließlich in Köln ankam, bereiteten ihm Kölner Bürger einen begeisterten Empfang. So heißt es in der Presse:

Heute Morgen 7 Uhr 50 Min. ist der Reichscommissar Major v. Wißmann hier angekommen, in seiner Begleitung Hauptmann Frhr. v. Gravenreuth und Dr. Bumiller. Zum Empfang war eine Abordnung der deutschen Colonialgesellschaft und der Gesellschaft für Erdkunde auf dem Bahnhof erschienen. Geh. Commercienrat Eugen Langen begrüßte die Gäste namens der genannten Vereine. Major v. Wißmann, welcher recht wohl aussah, wurde von der Abordnung nach dem Hotel Disch begleitet. Auf dem Bahnsteig sowie vor dem Bahnhof hatte sich eine zahlreiche Menge versammelt, welche den Reichscommissar lebhaft begrüßte.9

Nach Ende des Kommerses lud man Wissmann und seine Begleiter noch zu einem abschließenden Nachttrunk ins Café Palant ein.

Bei rheinischen Festen ist von altersher eine kleine Nachsitzung üblich. Diese fand im Café Palant statt. Als Major v. Wißmann mit seinen Getreuen und Freunden dort erschien, wurde ihm von dem dort zahlreich anwesenden Publicum eine unvorbereitete und umso herzlichere Ovation bereitet. Nicht endenwollende Hochrufe und Hurrahs bewiesen dem Reichscommissar, wie seine und seiner Kameraden Heldenthaten am Rhein gewürdigt werden.10

Kölner Bürger inszenierten ihren „Helden“ Wissmann und stärkten seinen Einfluss auf die koloniale Bewegung in der Stadt. Zeitungsartikel berichteten über die Reaktionen der Kölner Bevölkerung und trugen zur Etablierung des Heldenmythos bei.

Aber auch private Ereignisse festigten seine Verbindung zu Köln. Auf einer Reise nach Ägypten begegnete er der Tochter Eugen Langens, Hedwig Langen. Sie lernten sich näher kennen und beschlossen zu heiraten. Die Trauung fand am 20. November 1894 in der Trinitatiskirche statt. Auch wenn das Paar zu keinem Zeitpunkt in Köln wohnte,11 stärkte die Verbindung die Bedeutung Wissmanns für Köln. Um die Trauung vorzubereiten, hielt sich Wissmann mehrere Wochen in Köln auf. Die DKG-Abteilung nutzte seine Anwesenheit, um eine weitere Festveranstaltung zu organisieren. Am 16. Oktober 1894 lud sie zu einem Festessen ins Zivilkasino, das Wissmann zu Ehren ausgerichtet wurde.12 Albert Heimann und der bekannte Kölner Liedermacher und Schriftsteller Johannes Fastenrath dichteten für diesen Tag Lieder, die den Heldenstatus Wissmanns weiter festigten.


Abb. 2: Familie von Wissmann
Voll Hoffnung heut’ man schauet
Auf Deutsch-Ostafrika,
Auf diese Tochter bauet
Vertrau’nd Germania;
Sind Männer ihr beschieden
Wie Wissmann, fest und treu,
Dann blühet auf im Süden
Der Deutschen Stamm auf’s neu.

Oder auch:

Trauend seines Wissmann Sterne
Gab ihm dazu Deutschland gerne
Stolzen Dampfers Kriegesmacht
Hei, wie stürzt bald in den Kampf er!
Und wie stand er auf dem Dampfer
Fest gleichwie des Rheines Wacht!
13

Wissmann starb am Abend des 15. Juni 1905 in Österreich, als er sich während eines Jagdausflugs versehentlich eine Kugel in den Kopf schoss. Das Begräbnis fand am 20. Juni in Köln statt. Wissmanns Leichnam wurde in das Wohnhaus der Familie Langen in der Von-Werth-Straße 14 überführt und aufgebahrt. Zahlreiche Trauergäste nahmen von ihm Abschied. Im „Kölner Tagblatt“ heißt es:

Nun ist er heimgegangen zur großen Armee und in Köln, wo er sich sein trautes Gemahl erkoren, fand, was sterblich an ihm gewesen, die letzte Rast. [...] In aller Stille wurde er in das Haus der Schwiegereltern überführt und dort unter einem Hain von Palmen und Blattpflanzen in würdig geschmücktem Trauergemach aufgebahrt. Aus allen Gegenden Deutschlands, aus dem Auslande, von Fürsten und hohen Würdenträgern, von Männern der Wissenschaft und des Schwertes, aus schlichten Bürgerkreisen trafen prachtvolle Blumenspenden und herzliche Beileidskundgebungen an der Bahre des seltenen Mannes ein und die unzähligen Zeichen der Liebe und Verehrung mögen in etwa den brennenden Schmerz der tiefgebeugten Gattin und der im Frühling der Jugend stehenden vier Kinder, der trauernden Familie lindern.14

Der Beerdigung ging ein Trauerzug voran, der Wissmanns Sarg zum Friedhof Melaten begleitete, wo sich eine stattliche Trauergemeinde eingefunden hatte.

Heute Nachmittag wurde Hermann von Wissmann unter militärischen Ehren zu Grabe getragen. Schon lange vor drei Uhr sammelten sich die Volksmassen vor dem Trauerhause und säumten die Straßen, die der Zug auf dem Wege nach Melaten durchmessen sollte. In schier endloser Reihe rollten die Equipagen heran, eine glänzende Gesellschaft von Leidtragenden um den Verewigten versammelnd. [...] Scharf prägten sich die Kommandos aus der feierlichen Stille, als die Trauerparade beim Erscheinen des Sarges das Gewehr präsentierte. Mit dumpfem Wirbel setzten die Trommeln ein und mischten sich in die weihevollen Klänge des Chorals „Jesus meine Zuversicht“, den die Regimentsmusik anstimmte. Die Truppen schwenkten ab und setzten sich an die Spitze des Kondukts, der bei gedämpfter Trommeln Klang und klagenden Trauerweisen der Kapelle langsam über die Ringstraße, die Bismarckstraße hinauf, durch das Aachener Tor nach Melaten zog. [...] Ein endloser Wagenzug machte den Schluß. In ernster würdiger Haltung verfolgte das bis zum Friedhof sich dehnende vielgliedrige Menschenspalier das glänzende, seltene Schauspiel und draußen in der Totenstadt selbst waren wieder Tausende zusammengeströmt, um der Beisetzung beizuwohnen.15

Den Artikeln in den Tageszeitungen zufolge, vollzog sich Wissmanns Beerdigung wie ein Staatsbegräbnis. Dies war es jedoch nicht, denn die Führungen der Reichsregierung und der Deutschen Kolonialgesellschaft schickten jeweils nur ihre Vertreter. Der Trauerzug, der einer festgelegten Route quer durch Köln folgte, nahm symbolisch die gesamte Stadt in Besitz.

Wissmanns konstruierter Heldenstatus diente der Kolonialbewegung in Köln auf vielfältige Weise. Durch seine Popularität gelang es ihm, große Geldbeträge für koloniale Projekte zusammenzutragen und die Kölner Bevölkerung zu kolonialem Engagement zu motivieren. Dadurch half er, den deutschen Kolonialismus im Bewusstsein der Kölner Öffentlichkeit zu verankern. Seine zahlreichen Auftritte bei kolonialen Veranstaltungen hatten denselben Effekt. Die positive Berichterstattung in der Presse über Wissmanns „Errungenschaften“ und über die Reaktionen der Kölner auf Wissmann festigte zusätzlich seinen Status. Wissmann verlieh der kolonialen Bewegung Kölns eine Stimme im politischen Gefüge kolonialer Institutionen in Deutschland.

1 Man hätte ihn als Führungspersönlichkeit in jede lokale Kolonialaktivität Deutschlands integrieren können.
2 Sie wurde am 1. April 1888 eingeweiht. Vgl. Schünemann-Steffen 2006: 556. Wissmann selbst war bei der Einweihung allerdings nicht anwesend.
3 KVZ (Kölnische Volkszeitung), Nr. 299, 29. Jg., am 28. Oktober 1888
4 KT (Kölner Tageblatt), Nr. 226, 27. Jg., am 29. September 1890
5 Vgl. Morlang, Thomas. http://www.kopfwelten.org/kp/personen/wissmann (Stand: 15. Juli 2008)
6 KT, Nr. 149, am 1. Juli 1890
7 KT, Nr. 149, am 1. Juli 1890
8 Vgl. KZ (Kölnische Zeitung), Nr. 266, am 25. September 1890
9 KZ, Nr. 268, am 27. September 1890
10 KZ, Nr. 270, am 29. September 1890
11 Wissmann zog es nach Berlin zurück, wo die beiden eine Villa kauften, bevor er sein Amt als Gouverneur in Ostafrika antrat.
12 Vgl. Soénius 1992: 67
13 Beide zitiert nach Soénius 1992: 67
14 KT, Nr. 472, am 21. September 1905
15 KT, Nr. 472, am 21. September 1905

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Letzte Aktualisierung am: 02.09.2009